Feuchte Waldränder, Galeriewälder, sowie Savannen aber auch Kulturlandschaften wie Plantagen und Parks.
Fortpflanzung:
Die Brutzeit ist von Dezember bis April. Eine Brut besteht aus ein bis drei Eiern. Die kelchartigen Nester werden aus feinen Pflanzenfasern an Ästen etwa zwei Meter über dem Boden gebaut. Das Ausbrüten dauert 13 bis 14 Tage und erfolgt durch das Weibchen. Die Nestlinge werden nach 20 Tagen flügge.
Ernährung:
Schmuckelfen ernähren sich von Nektar sowie kleinen Gliederfüßern.
Lautäußerungen:
Meist ist die Schmuckelfe stumm. Beim Fressen geben sie ein kurzes tsip von sich. Die schnellen Flügelschläge erzeugen ein Summen ähnlich dem von Bienen.
Besonderheiten:
Wie andere Kolibris auch, können Schmuckelfen vorwärts, rückwärts, seitwärts, auf- und abwärts fliegen, um an den Nektar einer Blüte zu gelangen.
Gefährdung:
nicht gefährdet
Kostenloses Unterichtsmaterial:
Kolibris haben sich in Abhängigkeit zu bestimmten Pflanzen und deren Blüten entwickelt. Nutzen Sie das folgende Arbeitsblatt zur Coevolution kostenlos für Ihren Unterricht: